An all unsere wunderbaren Spender:
“Muchísimas Gracias desde la comunidad Las Flores!” für diesen Erfolg!

Wir haben 25 kleine Häuser gebaut für 25 jetzt überglückliche Familien!
In nur drei Jahren, zwischen 2020 und 2023!
Jedes Haus hat ca. 4.250 Euro gekostet, die Arbeit wurde natürlich von lokalen Arbeitern und mit viel Nachbarschaftshilfe und Enthusiasmus ausgeführt. Die neuen Häuser bieten keinen großen Komfort, aber sie sind warm und trocken, anders als die bisher bewohnten Hütten.
Wie bei fast all unseren Projekten, haben wir wieder ganz eng mit unserer Vertrauensperson Pater Herman zusammen gearbeitet, der ja immer vor Ort ist sowie Land und Leute besser kennt, als seine Westentasche. Ein anderer gemeinnütziger Verein, den wir für dieses Projekt gewonnen haben, hat fünf Häusern finanziert.

Wir von Projekthilfe Guatemala e.V. sagen Danke für die Hilfe und das Vertrauen, welches uns von unseren Spendern entgegen gebracht wird.
Es ist uns bewusst, dass es neben unserem Verein auch sehr viele andere unterstützungswürdige Hilfsprojekte und Spendenaufrufe gibt. Umso dankbarer sind wir für jede Spende, ob klein oder groß, die wir für dieses Bauprojekt einsetzen konnten. An dieser Stelle auch vielen Dank für die beachtlichen Summen, welcher unser langjähriger Unterstützer Uwe Ochsenknecht gespendet hat.

Die Dorfgemeinschaft “Las Flores” und eine Nachbargemeinde “Aqua Fria” werden wir weiter unterstützen. Momentan planen wir ein kollektives Maismühlenprojekt und eine Krankenstation. Dafür benötigen wir Ihre Hilfe!

Projekthilfe Guatemala e.V.
Sparkasse Bochum
Kontonummer 20413399
BLZ 43050001

IBAN DE 734 305 000 100 204 133 99
BIC WELADED1BOC

Sie können Ihre Spende auch über PayPal tätigen, unser Emfängerkonto ist: info@progua.com

Für die Spendenquittung bitte vollständige Adresse angeben.

Etwas Erleichterung.... Mein letzter Spendenaufruf hat bewirkt, dass wir für 126 Familien Grundnahrungsmittel für die...

Posted by Dorle Wagner on Sunday, September 6, 2020

Unser eingetragener Verein hat schon viel erreicht…

und das motiviert uns auch weiterhin den fast vergessenen Ureinwohnern in einem der ärmsten Gebiete in Guatemala zu helfen.

Wir setzen jede Spende zu 100% für die Projekte in Guatemala ein.

Projekthilfe Guatemala e.V
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Kontakt

Projekthilfe Guatemala e.V.
Gerhard-Mortier-Platz 2
44793 Bochum

Dorle Wagner
dorle@progua.com
0034 620 969599

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und das motiviert uns auch weiterhin den fast vergessenen Ureinwohnern in einem der ärmsten Gebiete in Guatemala zu helfen.

Wir setzen jede Spende zu 100% für die Projekte in Guatemala ein.

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Kinderheim

Das Kinderheim liegt im Hochland von Guatemala.

„Die Mütter der Verlassenen, Madres Desamparados kümmern sich hier buchstäblich um die Verlassenen, indem sie ein Kinderheim, einen Kindergarten, eine Schule und einen Speisesaal leiten.
Diese Institution der Nonnen bietet bis zu 30 Personen aus San Cristobal eine feste Anstellung, sowie Lohn und Arbeit unter menschlichen Bedingungen.

Vor Ort arbeiten wir seit 2001 mit den Missionarsnonnen, die tiefe Einblicke in die Familien- bzw. Dorfstruktur haben und uns bei der Auswahl, Durchführung und Nachbetreuung immer hilfreich zur Seite stehen.

Die “Madres de Desamparados” sind ein Fels in der Brandung in einer der ärmsten Gegenden Mittelamerikas, sie bieten eine moralische Instanz in dem vom Bürgerkrieg gezeichneten Land.

Bis heute bestimmt die Rechtlosigkeit das Leben der indigenen Menschen.

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Wo und warum sind wir aktiv?

Unser Einsatzgebiet befindet sich in San Cristobal, Altaverapaz im Hochland von Guatemala, 1.393 über NN und in umliegenden nicht urbanisierten Gegenden.

Das Gebiet umfasst 192qkm, dort leben ca. 50.000 Einwohner in 54 Gemeinden.
Die Maya Pocomchíes, 83%, die Maya Q´eqchíes, 2% und 15% Ladinos. 70% leben ohne Strom, sanitäre Anlagen, Wasser oder Straßen, meist nur geduldet auf fremden Land. Etwa die Hälfte der Männer findet Arbeit bei den Großgrundbesitzern. Sie verdienen weniger als zwei Euro am Tag und leben mit ihren Familien in erbärmlichen Behausungen.
Die Kinder in Guatemala leiden besonders unter dem Versorgungsnotstand. Mehr als 80% der Guatemalteken leben unter der Armutsgrenze, davon zwei Drittel in extremer Armut.

Die in extremer Armut lebenden, häufig besitzlosen Ureinwohner, im wesentlichen Nachfahren der Maya, sind bis heute von jeder politischen Einflussnahme sowie von Bildung und gesundheitlicher Betreuung ausgeschlossen.

Die Strukturen des Landbesitzes in Guatemala gehören zu den ungerechtesten in ganz Lateinamerika.
Getrieben durch knapper werdende Rohstoffe rauben Staaten und Konzerne systematisch das Land aus und lassen hunderttausende Ureinwohner und Angehörige anderer ethnischer Minderheiten vertreiben, um Bergbau-, Plantagen- oder Staudammprojekte zu verwirklichen.

Tausende Ureinwohner werden als rechtlose und billige Arbeitskräfte missbraucht, die willkürlich entlassen werden, wenn sie ihre Rechte einfordern.

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Schulpatenschaften

Wir danken den Schulpaten für die jährliche Bereitstellung von 245 Euro für Schulunterricht, Bücher und Mittagessen. Der Dank geht aber auch an die Lehrer aus dem Konvent in San Cristobal, die die Schüler liebevoll begleiten.

Den vielen Kindern wird nicht nur ein volles Jahr Schulausbildung ermöglicht, sondern ihnen wird auch eine lebenswerte Zeit geschenkt. Sie erfahren Freundschaft und Solidarität anstelle von Kinderarbeit. Sie dürfen Kind sein, fragen und lernen, statt gehorchen und arbeiten zu müssen, und sie dürfen auf eine Zukunft hoffen.

Schulpatenschaften sind ein Erfolgsmodell innerhalb der Entwicklungshilfe. Schulpatenschaften werden von vielen internationalen Hilfsorganisationen vermittelt, weltweit erhalten Millionen Kinder diese wichtige, in die Zukunft gerichtete Unterstützung. Vor allem durch Sozialisation, Erziehung und Bildung der Kinder besteht die Hoffnung, dass Entwicklungsländer sich aus sich selbst heraus regenerieren können.

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Projekt Hühnerzucht

Unser Ziel ist immer, die Menschen oder Gemeinden dazu zu befähigen, sich selbst aus der Armut zu befreien und dadurch unabhängig von fremder Hilfe zu werden.

Die Mitwirkung und Eigenverantwortlichkeit der unterstützten Menschen ist daher natürlich unerlässlich und auch Voraussetzung für unsere Hilfe.

Seit 2013 betreiben die Frauen der kleinen Gemeinde Chamelco erfolgreich eine Hühnerzucht.

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Das Dorf Carchela im Hochland

Ein Dorf mit 75 Familien, ca. 1,5 Stunden Fussmarsch zur nächsten kleinen Stadt mit Infrastruktur.

In der Gemeinde Carchela finanzieren wir von Progua eine Fischzucht, um der einseitigen Ernährung mit Bohnen und Mais entgegenzuwirken. Die Einwohnern in diesem verlassenen Tal sprechen noch die alte Mayasprache Achi.

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“Tierra Nueva” eine Erfolgsgeschichte

Mithilfe von vielen Spendern aus Mallorca und Deutschland, sowie Pater Herman vor Ort in Guatemala, haben wir diesen Ort aus der Taufe gehoben!

Hilfe zur Selbsthilfe, eine 10 jährige Arbeit, die Hoffnung macht.

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Auch motiviert?

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Danke für Ihr Interesse an der Projekthilfe Guatemala e.V.!

Schreiben Sie uns, wenn Sie motiviert sind zu helfen, wenn Sie Fragen haben, oder Ideen. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!